Dienstag, 2. Februar 2016

Save the last Dive for me...



... auch wenn es uns hier noch so gut gefällt nähert sich sich der Urlaub dem Ende.
Unser letzter Tauchgang führte uns wieder nach Massa Assalaya,
durch den aufgefrischten Wind kam auch kein anderer Tauchplatz in frage.
Am Tauchplatz angekommen machten wir uns, durch die Bucht vom Wind geschützt, fertig und begannen unseren letzten Tauchgang.
Aufgrund des anhaltenden Wellengangs war die Sicht leider unprickelnd, wir wurden dennoch durch die Begegnung mit einer sehr entspannten Schildkröte belohnt.
Einen Gast, den wir bisher nur von den Malediven kannten, begegnete uns als wir gerade die Hälfte des Tauchgang hinter uns gebracht hatten. Hoffentlich entwickelt sich die Dornenkrohne in Ägypten nicht ebenso zu einer Plage.

Zum Abschied zeigen wir euch hier schon einmal das vorläufige "Best of Fayrouz Plaza Dive"
und wünschen euch viel Spass,  zum Video hier klicken!

Eckhard, Sabine & Mark@bubblebay.de

Montag, 1. Februar 2016

Wieder mal online...

Nach 4 Tagen haben wir uns mal entschlossen, direkt nach dem Frühstück zu bloggen.
Alle Hotelgäste liegen am Strand und keiner blockiert uns das Internet...

Dienstag und Mittwoch war es kalt und regnerisch (ja, es hat hier geregnet!) - laut Hotelmanagement der kälteste Januar seit 1768 - na klar, genau in dem Monat wo wir hier sind.

Trotzdem buchten wir am Mittwoch einen Tagestrip auf dem Boot zum Sharm Shooni. Die Hinfahrt wir zwar windig, aber da wir mit den Wellen fuhren noch erträglich. Am Tauchplatz kam dann manchmal sogar die Sonne durch die Wolken und ein sehr schönes Riff entschädigte uns für die Kälte.
Ein Gelbsaum-Doktorfisch ließ sich in aller Ruhe von einem Putzerfisch säubern, gleich nebenan ruhte eine große Muräne in Ihrem Unterschlupf.
Die Rückfahrt am Nachmittag ware dann extrem schaukelig und ruppig, da der Wind aufgefrischt hatte und die Wellen selbst auf dem offenen Meer Schaumkronen trugen.
Daher stornierten wir den für Freitag geplanten Bootstrip und entschieden uns für zwei Landtauchgänge mit dem Minibus.
Auch diese Riff , Kebir Zbeir, war sehr fischreich und bunt. Nachmittags ging´s dann nochmal nach Hagh el Shooni Süpdriff, wo wir diesen schönen Skorpoinfisch ablichten konnten.
Dann am Samstag mit dem Minibus eine Stunde nach Süden zum Marsa Assalaya - mit eine der schönsten Stellen hier.
Ein sehr entspannter Krokodilfisch wartete da auf Beute - so entstand dieses interessante Portrait.
Gestern haben wir dann ausgiebig das Hausriff betaucht. Besonders das Innenriff, die sog. Lagune ist mit seinen zerklüfteten Korallenstrukturen sehr interessant. Leider kann das in der Nacht abgekühlte Wasser hier nicht in tiefe Gewässer absinken, so dass man hier in einer Tiefe von mehr als 4 Metern nur noch 18 Grad Wassertemperatur hat!  Für unsere dünnen Anzüge definitiv zu kalt, wir klapperten nach diesem Tauchgang ordentlich - aber da die Sonne jetzt wieder in gewohnter ägyptischer Pracht scheint, wurden wir schnell wieder warm - ein heißer Kaffe mit etwas Brandy nach dem letzten Tauchang trugen das ihrige dazu bei.

Morgen gibt´s dann den letzten Tauchgang, dann packen wir langsam die Koffer und melden uns (wenns das Internet will, in´sh Allah) mit dem letzten Post unserer Reise.

Bis dahin seid gegrüßt von
Sabine, Eckhard & Mark@BubbleBay.de

Dienstag, 26. Januar 2016

Nicht lang Fackeln im Sturm ;-)

Der starke Wind lässt nicht nach - und er kommt aus der Wüste, ist also kalt...
Also nicht lang gefackelt - und zwei Tauchausflüge mit dem Minibus gebucht.
Der erste führte uns nach Marsa Shoona - eine große Bucht, in der vor der Errichtung des Hafens in Port Ghalib die örtlichen Boote ankerten.
Das Südriff lag noch in der Sonne, die zwei Eichsenfische sichtlich genossen.
Einige Zeit später beobachteten wir einen großen jagenden Oktopus - insgesamt ein schöner, einstündiger Tauchgang. Wenn nur das Ende nicht so furchtbar wäre!
Aus dem Wasser raus, einem schneidenden kalten Wind ausgesetzt, sofort Handtuch um den Kopf um die Ohren zu schützen und dann schnell aus den nassen, kalten Anzügen!
Glücklicherweise hatte der Busfahrer heißen Tee für alle dabei - eine Wohltat zusammen mit den Gummibärchen, die den Salzgeschmack schnell aus dem Mund vertreiben.
Inzwischen hatte der Wind nochmals aufgefrischt, so dass wir auf dem zweiten Tauchgang in Marsa Muraine bis in 3 Meter Tiefe von der Brandung hin und her geschubst wurden. Selbst der einsame Rochen hatte sich unter einem Korallenblock vor der Wucht der Elemente versteckt.
Und Abends hing dann ein riesiger Mond über dem Meer - Romantik pur....

Also Gute Nacht und bis bald sagen
Sabine, Eckard und Mark@BubbleBay.de

Sonntag, 24. Januar 2016

Stürmische Zeiten...

Gestern ist nun Mark angekommen und hat stürmisches Wetter mitgebracht. So stürmisch, dass den Tauchbooten von der Administration die Ausfahrt untersagt wurde.
Nach einigem Hin und Her entschlossen wir uns, im flachen Bereich des Hausriffs einen Tauchgang zu wagen. Recht gut vor den fast 2 Meter hohen Wellen geschützt, suchen bei sochem Wetter auch etliche Tiere hier Zuflucht.
 Eine große Schildkröte knabberte an einigen Korallen
und einige Meter weiter hatte sich ein Seepferd an einem alten Seil fest in der Strömung verankert.

Nachmittags machten wir dann wieder einen Ausflug zum Einkaufen nach Port Ghalib - T-Shirts für Junior und Deo für Sabine und ein paar erste Souvenirs...

Schaun wir mal, wie sich das Wetter entwickelt, übermorgen soll der Wind noch schlimmer werden - da ist wieder Zeit zum Bloggen.
Bis dahin grüßen Euch
Sabine, Eckhard und Mark@BubbleBay.de

Mittwoch, 20. Januar 2016

Kleinvieh macht auch ...Spaß!

Heute mal schnell mit dem Kleinbus vormittags nach Gabal el Rosas gefahren, mit Gerhard (im Trocki) einen gepflegten Morgentauchgang absolviert.
Und endlich hab ich auch die Glasgarnelen gut erwischt!
Die Viecher sind ca. 1cm lang, fast durchsichtig und leben zusammen mit Clownsfischen in einer Anemone.
In einer Koralle entdeckte ich dann eine besonders kleine Art der Clownsfische - diese Art wird nur 2 cm lang und lebt mit einem Korallenstock in Symbiose.
Und zum Schluß schwamm uns dann noch ein großer Schwarm jagender Stachelmakrelen über den Weg...
Ach, haben´s die gut... Einfach das Maul aufmachen, das Essen schwimmt dann schon rein ;-)
Ansonsten ist es heute kälter geworden (20 Grad im Schatten und ein kalter Wind aus der Wüste), aber die Sonnme scheint unverdrossen - also mache ich jetzt Schluß und gehe zum Drink an die Poolbar!
Morgen gibt´s keinen Blog, Entspannen und Chillen steht auf dem Programm.
Bis bald und guckt immer mal wieder ´rein!
Eure
Sabine & Eckhard@BubbleBay.de

Dienstag, 19. Januar 2016

Auf der Flucht

vor mir scheint das Dugong zu sein - während wir vorgestern mit dem Minibus zum Tauchen waren, vergnügten sich die Urlauber am Hausriff des Hotels eine halbe Stunde mit der Seekuh! Man kann halt nicht alles haben...
Aber der Reihe nach.
"Um Gheig" stand vorgestern auf dem Tauchplan - ein neuer Platz mit eigenem Reiz.
"Um" bedeutet "Mutter" und mit "Gheik" bezeichnet man die kleinen, geruderten Fischerboote, die dort ihren kleinen Hafen haben.
Nach kurzer Fahrt nach Norden zogen wir uns an und unser Tauchgerödel wurde mit einem Eselskarren zum Tauchplatz gebracht - das ist Service!
Der Tauchplatz besticht nicht durch seinen Fischreichtum (da sind halt viele Fischer), sondern durch Höhlen und Canions in den wunderschönen Korallenformationen. Besonders wenn die Morgensonne durch das Wasser scheint, ist das ein fast unwirklicher Eindruck.
Und da im Hotel bislang nur ganz wenige Taucher sind, war es ein entspanner einstündiger Tauchgang allein mit meinem Guide Mimo...
Gestern dann hatte ich mich mit Sven, einem jungen Taucher für das Tagesboot nach Ras Abu Dabab
(vorgelagerte Riffe vor Marsa Abu Dabab) eingetragen. Leider hatter er Zug bekommen , einen steifen Hals und sagte ab. Also waren wir ein Taucher, zwei Schnorchler, ein ägyptischer "Video Professional" und ein Guide auf dem Boot - paradiesisch!
In Port Ghalib haben wir auf Grund des Wetterberichts umgeplant - für Mittag war auffrischender Wind angesagt, so dass wir zwei geschütztere Orte anfuhren.
Leider war der Weißspitzenriffhai auf dem ersten Tauchgang nicht unter seiner Tischkoralle in
30m Tiefe, aber eine wahre Fischsuppe entschädigte uns dann im Nordriff. Wenn mir nur der "Video Professional" nicht immer vor der Nase herumgeschwommen wäre!
Auf einem sandigen Abschnitt entdeckte ich dann noch einen "upside down jellyfisch" - Eine Quallenart, die auf dem Rücken am Grund liegt und mit ihren Tentakeln nach Beute fischt.
Insgesamt war der Bootstrip ein  äußerst entspannter Tag. Der ägyptische "Video Professional" war ganz enttäuscht, das ich an seiner zum Preis von 35€ angebotenen DVD mit gefühlt 100 Stunden Aufnahmen von mir (von vorn, von oben, von unten, von der Seite, ich bei fotografieren usw.) in wackeliger Qualität kein Interesse hatte - ich hab ihm meine Visitenkarte gegeben und gesagt, er könne sich auf www.BubbleBay.de gern unsere Videos ansehen... Ich hoffe, das war nicht zu grausam.
Ja, und mit einem gepflegten Gin Tonic an der Poolbar und dem Blick auf die Wüste klang dann auch dieser schöne Tag aus. 

Heute wollen wir gegen 3 Uhr schnorcheln gehen - vielleicht kommt ja das Dugong wieder vorbei...

Bis bald und rutscht im kalten Deutschland nicht!
Sabine & Eckhard@BubbleBay.de

Samstag, 16. Januar 2016

Manta! Manta!


Nach einem Tag Erholung ging es am Freitag früh aufs Tauchschiff in Port Ghalib.
Ein gepflegtes, großes Boot, auf dem sich die 14 Taucher und 4 Schnorchler aus 2 Basen der Extra Divers gut verteilten - ausreichend Platz für jeden zum an- und abrödeln sowie auf dem riesigen Sonnendeck zum Relaxen. Die Fahrt führte nach Marsa Shuuna - etwa 65 Minuten südwärts.
Einzig der ruppige Seegang und der starke Wind trübten das Vergnügen der Fahrt.
Am Tauchplatz angekommen, riefen die Leute der Bootsbesatzung aufgeregt "Manta! Manta" - tatsächlich sahen wir in einiger Entfernung ab und an die Flossen eines Plankton fischenden Mantas an der Oberfläche! Also schnell in die Klamotten und ab ins Wasser.
Und dann war er über uns - majestätisch und gewaltig!

Eine seltene Begegnung im roten Meer - sicher auch der Tatsache geschuldet, dass derzeit viel Plankton im Wasser ist. Für´s Fotografieren ist das weniger schön, aber man kann nicht alles haben.
Gerade der erste Tauchplatz war recht trübe, trotzdem entdeckten wir den gut getarnten Frogfish.
Nach einer Mittagspause und sehr schmackhaftem, ägyptischen Mittagessen (Kompliment an den Schiffskoch!) überredeten wir die Guides dann, einen anderen, nicht so der Brandung ausgesetzten Platz für den zweiten Tauchgang anzusteuern.
Viele schöne Motive belohnten uns dann für die Entscheidung.
Abends dann an der Lobby-Bar war noch ein wenig Taucher-Latein mit Sebastian, Alex und den Frauen angesagt, bevor dieser tolle Tag zu Ende ging.
Leider sind Alex und Sebastian mit Ihren Familien heute abgereist, aber ich sehe gerade neue Gäste ankommen - sicher gibt´s unter denen ein paar Taucher, mit denen wir die Woche noch rumbringen werden, bis dann Mark zu uns stößt.
Soweit erst mal, friert nicht so doll und guckt mal wieder rein
wünschen Sabine & Eckhard@BubbleBay.de

Mittwoch, 13. Januar 2016

Wieder online...

Einige Tage Funkstille - aber das ist sowohl der hiesigen Infrastruktur geschuldet als auch der Tatsache, dass wir das hier in der sehr schönen Anlage gaaanz ruhig angehen lassen.


Das Wetter ist nicht wirklich optimal - zwar tagsüber 23 Grad, aber starker Wind und Wellengang, was die Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten etwas einschränkt.
Die Wassertemperatur hat 22 Grad - eigentlich ganz angenehm, wenn nur der starke Wind nicht wäre...
Sonntag der Check-Tauchgang am Hausriff war ganz OK, ich hab aber schon schönere Hausriffe gesehen. Wirklich interessant war eine große See-Anemone mit Clownsfischen und Glasgarnelen drin. Hält man ganz ruhig die Hand in die Nähe, kommen die Garnelen aus der Anemone auf die Hand und fangen an zu putzen... Die muss ich nochmal fotografieren, vielleicht bei Mark´s Checkdive....
Montag haben wir dann einen Ausflug nach Port Ghalib gemacht. Der Hotel-Shuttlebus bringt einen bequem in 10 Minuten in die dortige Marina. Viel war nicht los - es ist halt keine Saison.
Die üblichen Läden (Parfümöle, Schmuck, Uhren, ägyptischer Andenken-Nippes) und
Ägypter, die in perfektem Deutsch versuchen,dich in ihren Laden zu locken.
Einer war ganz frustriert, als wir bei seinem Spruch "Heute alles umsonst" in schallendes Gelächter ausbrachen...
 Heute dann mit dem Kleinbus nach Marsa Assalaya - recht gute Tauchstelle mit Schildkröte, zwei Zitterrochen, BPSR (Blaupunktstechrochen), einem großen schwarzen Feuerfisch und
mehreren riesigen Kofferfischen, vom üblichen Gewimmel kleinerer Fische mal abgesehen.
Und am Nachmittag versuchte ich dann den Blog zu schreiben - mal sehen, ob man das Internet wieder zum Laufen kriegt...(Connect zum Router ist da, aber keine Verbindung in´s Netz)...

Irgendwann nach 20:00 Uhr ging dann das Internet wieder, aber ich hatte absolut keine Lust mehr,
die Bar zu verlassen ;-)
Heute ging´s mit Nach Marsa Eagla - eigentlich ein schöner Platz, wenn die Wellen das Wasser nur nicht so trüben würden. Es war wieder ein entspannter Tauchgang (64 min.) mit wunderbaren Korallenformationen.
Morgen wird mal ausgespannt, spätestens am Sonnabend melden wir uns wieder!
Bis dahin- immer schön locker bleiben!
Euer BubbleBay-Team

Freitag, 8. Januar 2016

Wenn einer eine Reise tut...

... und das dann noch mit Air Berlin...dann kann er was erleben!
Also nach Vorabend-Checkin gestern um 9.00 Uhr auf dem Tegeler Flughafen, kurz noch was gefrühstückt und dann durch die Sicherheitskontrolle.
Boarding fast wie geplant - und kurz nach der geplanten Startzeit (10:30Uhr) waren wir in der Luft.
Komischerweise flog der Vogel irgendwie in die falsche Richtung und auch recht tief. Nach 20 Minuten klärte der Käpt´n uns auf: Er hatte eine Anzeige, dass die Hecktür nicht dicht ist und die Kabine keinen Druck aufbaut...Also zurück nach Tegel. Eine knappe Stunde nach Abflug waren wir also wieder am Ausgangspunkt unserer Reise.
12:20 - Die eilig herbeigerufeneTechnik kriegt das Problem auf die Schnelle nicht hin und die Crew würde jetzt auch insgesamt ihre Maximalarbeitszeit überschreiten - Bitte alles Aussteigen
(Transitraum Gate C62) - eine Ersatzmaschine und eine neue Crew sollen startklar gemacht werden.
Nächster Schock: die Anzeigetafel mit der neuen Abflugzeit:
Nun besagt ja die EU - Fluggastverordnung, dass bei Verspätungen ausreichend Getränke und Mahlzeiten anzubieten sind - das Ergebnis bei Air Berlin ist im folgenden Foto dokumentiert:
Das neue Boardimg begann dann auch pünktlich - aber nach der geplanten Ablugzeit teilte man uns mit, dass ein Fluggast bei der Passkontrolle zurückgewiesen wurde, weshalb jetzt sein Gepäck gesucht und ausgeladen werden musste - grrrrr....
Kurz und gut - 20:30 Ortszeit landeten wir dann mit 5 1/2 Sunden Verspätung in Hurgada.
(Eigentlich hatte ich ja Marsa Alam gebucht, denn da wollten wir hin - nur hatte Air Berlin wegen zu geringer Fluggastzahlen die Flüge TXL-Marsa Alam gestrichen und uns nach Hurgada umgebucht...)
Also noch 3 Stunden zu sechst im Kleinbus mit 120 Sachen durch die Wüste und dann waren wir im Hotel.
Dort erwartete mich der nächste Schock! Auf meine mit Bakschisch verbundenen Bitte nach einem
"nice & quiet room with seaview" konnte ich mir ein Zimmer aussuchen - und das Bakschisch wurde NICHT angenommen! Sowas ist mir in Ägypten noch nie passiert....
Heute dann ein bischen Hotel erkundet, auf der Tauchbasis eingecheckt und jetzt wird´s langsam kalt auf der Lobby-Terasse mit Blick aufs Meer (21 Grad - grins) - also versuche ich in den nächsten Tagen weiter zu bloggen - wenn das Internet hier mitmacht - ich will mein altes Modem zurück! Das war schneller als das Free WiFi hier...

 Bis dahin grüßen
Sabine & Eckhard@BubbleBay.de

Mittwoch, 6. Januar 2016

Unterwegs nach Ägypten...



Hier sieht alles so kalt und grau aus - deshalb zieht´s uns in den warmen und sonnigen Süden.

Diesmal geht es nach Port Ghalib (Ägypten) in das "The Tree Corners Fayrouz Placa"
Ihr könnt ja schon mal einen Blick hineinwerfen.

Leider wollen immer weniger Leute nach Ägypten, deshalb hat Air Berlin die Flüge nach Marsa Alam gestrichen und wir müssen nach Hurgada  fliegen - von da aus dann 4 Stunden Bustransfer zum Hotel, was nicht wirklich Begeisterung auslöst. Aber was will man machen - wer im Warmen sein will, muss leiden ;-)). Also werden wir gegen 21:00 Uhr im Hotel sein.

Freitag können wir Euch dann berichten, wie die Anreise war.

Es grüßen Euch
Sabine & Eckhard@BubbleBay.de